KiiirsCh @ [Sammelthread] Der offizielle Fragen-Thread



Durch diesen Post kam mir die Idee zu diesem Thread.

Hier geht es um psychische Zwänge, um selbst auferlegte Zwänge und auch um Zwänge von außen. Bei euren Antworten dürft ihr gerne zwischen diesen dreien unterscheiden, wenn es in euren Augen Unterschiede gibt.
Denkt ihr es gibt Situationen in denen Zwänge gut sind, wenn ja, in welchen Situationen ? Oder sind Zwänge nie gut ?

Das soll ein Diskussionsthread sein, in dem es weniger um eigene Zwänge geht, für eigene Zwänge bitte diesen Thread (weiterhin) nutzen: Paranoia, Zwang und Angst

Finde schon, dass Zwänge gut sein können, wenn man etwas eigenständig nicht hinbekommt und jemand dann nachhilft.

Zwang und Druck kann durchaus fördernd sein. Jedoch ist das immer sehr individuell. Bei manchem muss man ständig Druck ausüben und bei anderen darf man das überhaupt nicht.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Um welche Art von Zwang soll es hier gehen?
Im Eingangspost ist ja eher von einer Zwangshandlung die Rede, die jemand selbst ohne Einfluss von anderen tut, weil er nicht anders kann; die Antworten bisher klingen, als wäre von Zwängen die Rede, die andere auf einen ausüben. Sind ja irgendwie 2 Paar Schuh.

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Leere Gesten, leere Blicke,
ein Schweigen macht sich breit.
Und in stummen Augen spiegelt sich
eine tiefe Einsamkeit.

Startpost nicht genau gelesen?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Gut vllt nicht, aber auch nicht immer schädlich oder schlecht.

Ups, sorry

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Leere Gesten, leere Blicke,
ein Schweigen macht sich breit.
Und in stummen Augen spiegelt sich
eine tiefe Einsamkeit.

Kein Problem. Dann haben wir das ja jetzt geklärt

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Meiner Meinung nach lässt sich das relativ gut mit Abhängigkeit gleichsetzen. An sich also nichts gutes, wenn auch nicht immer vermeidbar.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Ohne meinen Zwang bei allem Kalorien zu zählen wär ich schon längst übergewichtig, von daher isses für mich positiv

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Ohne Kalorienzählen würdest du doch auch nicht einfach alles in dich reinstopfen? Sowas hat man doch normal im Gefühl.

Muss man da jetzt drüber diskutieren?
Wenn man täglich 300kcal zu viel isst nimmt man auf Dauer auch zu obwohl 300kcal wenig mit Vollfressen zu tun haben.. Nur so als Beispiel

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Warum kriegen es dann drölfhundert Menschen hin, nicht fett zu werden, ohne Kalorien zu zählen und dabei trotzdem vernünftig zu essen?
Hm?
Merkwürdig, nicht.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Mein Gott was wird n das für ne dämliche Diskussion
Soll ich dir jetzt Zahlen raussuchen die belegen wie viel % aller Menschen übergewichtig sind?
Außerdem haben auch net drölf Millionen Menschen Schilddrüsenprobleme

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Sie sind schon verdammt weit verbreitet...

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.